Großunternehmen und Konzerne stemmen die digitale Transformation meist aus eigener Kraft. Sie stellen Teams für die Digitalisierung zusammen an deren Spitze ein Chief Digital Officer steht, gründen Start-ups und stellen Personal mit digitaler Kompetenz ein. Vor allem aber: Finanzielle Mittel sind in der Regel das geringste aller Engpässe – auf Fördermittel bzw. Förderprogramme sind sie kaum angewiesen.

Mittelständische und kleine Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetriebe haben es viel schwerer. Eigene Ressourcen und Fachwissen aufzubauen ist wirtschaftlich meist nicht darstellbar. Zudem zwingt sie ihr Tagesgeschäft, den Fokus kaum bis wenig auf Themen rund um die die Digitalisierung richten zu können.

Fördermittel wie go digital ermöglichen Digitalisierung des Mittelstandes

Das Ergebnis spricht Bände: Der Mittelstand will digitalisieren. Wir helfen dabei.

Politik und Staat haben diese Schieflage erkannt. Unter der Federführung des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, kurz BMWi, wurde das Förderprogramm go-digital aufgelegt. Die bereitgestellten Fördermittel stehen mittelständischen und kleinen Unternehmen zu Verfügung, um Digitalisierungsprojekte einfacher und effizenter in Angriff nehmen und umsetzen zu können.

Was wird bei go-digital gefördert?

Grob gesagt, können KMU und Handwerk in Zusammenarbeit mit kompetenten und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie autorisierten Beratungsunternehmen Fördermittel in Anspruch nehmen und Vorhaben in folgenden Kernbereichen umsetzen:

 

1. Förderung im Bereich der IT-Sicherheit​​​​​​ 

  • Risiko- und Sicherheitsanalyse zur Bewertung von Bedrohungen und möglichen Schwachstellen innerhalb der IT des Unternehmens. Das gilt auch für Neuanschaffungen von IT- und TK-Infrastruktur.
  • Initiativen und Maßnahmen die der Verbesserung des Sicherheitsmanagements der innerbetrieblichen IT dienen.

Mit diesem Modul des Förderprogramms wird das Ziel verfolgt, kleine und mittelständische Unternehmen besser vor Cyberkriminalität zu schützen, die bei der Digitalisierung eine potentielle Bedrohung darstellt.

2. Förderung im Bereich der Digitalisierung von Geschäftsprozessen 

  • Einführung von Softwarelösungen und Tools, die Geschäftsprozesse zwischen Unternehmen, Geschäftspartnern und Kunden verbessern, vereinfachen und beschleunigen.
  • Digitalisierung innerbetrieblicher Kernprozesse von Abteilungen wie Marketing, Vertrieb, Logistik, Produktion usw.

Ziel im Rahmen dieses Moduls der Förderung, ist die möglichst vollständige Digitalisierung von Arbeitsprozessen und Verbesserung von Online-Abläufen.

3. Förderung im Bereich der digitalen Markterschließung

  • Etablierung einer Strategie für Online-Markting und -Vertrieb.
  • Programmierung einer rechtssicheren und modernen Internetpräsenz, idealerweise in Verbindung eines Online-Shops. Dazu gehören auch alle nachgelagerten Dienstleistungen wie Content-Produktion, Social Media oder Monitoring der Website.
  • Aufsetzen digitaler Prozesse für das Management des Web-Shops, elektronischem Zahlungsverkehr oder Versand von Waren.

Das Förderprogramm verfolgt innerhalb dieses Moduls das Ziel, KMU sowie Handwerksbetriebe beim Aufbau von Online-Marketing und Verkauf von Waren und Dienstleistungen über das Internet zu unterstützen.

Ihr Unternehmen profitiert von dem Fördersatz in Höhe von 50% pro Tagessatz von 1.100 Euro. Die Förderung kann bis zu 30 Tage in sechs Monaten in Anspruch genommen werden. Ganz konkret in Zahlen ausgedrückt heißt das für Sie: Eine Förderung von bis zu 16.500 Euro für Ihre Digitalisierungsprojekte.
Jetzt Fördermittel sichern!

Wer kann das Förderprogramm go-digital in Anspruch nehmen?

Die Voraussetzungen, um in den Genuß von Fördermitteln zu kommen, sind schnell erklärt. Gefördert werden rechtlich selbständige kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft oder des Handwerks. Dabei gilt:

  • Ihr Unternehmen muss bei Abschluss des Vertrages weniger als 100 Arbeitnehmer beschäftigen. Eingeschlossen sind Partnerunternehmen und verbundene Unternehmen.
  • Der Vorjahresumsatz oder die Vorjahresbilanzsumme Ihres Unternehmens liegt bei höchstens 20 Millionen Euro.
  • Die Betriebsstätte oder die Niederlassung des Unternehmens liegt in Deutschland.
  • Sofern es sich bei dem Unternehmen um ein „Partnerunternehmen“ oder „verbundenes Unternehmen“ handelt, muss das beantragende Beratungsunternehmen die Förderfähigkeit nach der De-minimis-Verordnung der Europäischen Union hinsichtlich Mitarbeiterzahl und Jahresumsatz/Bilanzsumme bestätigen.

Wie unterstützen wir Sie bei go-digital?

uNaice ist ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zertifiziertes Beratungsunternehmen. Damit sind wir autorisiert, gemeinsam mit Ihnen Fördermittel zu beantragen.

 

Welches Digitalisierungsprojekt passt zu Ihnen?

Textroboter

Wir digitalisieren Ihre Content-Produktion und erzeugen automatisiert unique und SEO-relevante Texte aus Daten.

  • Wir führen eine Erstberatung durch
  • Wir stimmen danach Umfang und Leistung des Digitalisierungsprojekts mit Ihnen ab
  • Wir geben Ihnen ein kaufmännisches Angebot an die Hand und schreiben Ihnen die Fördermittel gut
  • Wir beantragen parallel Fördermittel aus der go-digital-Initiative und entlasten Sie von bürokratischem Aufwand
  • Wir starten durch und setzen Ihr gewünschtes Digitalisierungsprojekt um

Warten Sie nicht länger! Lassen Sie uns jetzt ins Gespräch kommen!

Share post: